Unser Tag begann sehr zeitig mit der Abfahrt in Shinjuku Station, wo wir mit dem Romance Car ❤️ nach Hakone-Yumoto abgefahren sind. Am Wochenende wird diese Strecke vor allem von Einheimischen genutzt. Zur Erklärung: Tokyo verhält sich zu Hakone wie Wien zum Semmering 😉. Mit großen Fenstern und gemütlichen Sitzen war die Fahrt durch die vorbeiziehende Landschaft der perfekte Einstieg.


gute Dienste erwiesen 👜👍

In Hakone-Yumoto wechselten wir auf die Hakone Tozan-Linie, eine malerische Zugstrecke mit Serpentinen und üppigem Grün. In Gora ging es weiter mit dem Cable Car (eine Art Standseilbahn) und dann mit der Seilbahn hinauf zu den schwefeligen Vulkanen von Ōwakudani. Dank des wunderbaren Wetters konnten wir auch ein paar schöne Schnappschüsse vom Fuji-san machen, den wir aber leider nur als „Fotohintergrund“ nutzten.






Dann folgte die Überfahrt über den Ashinoko-See, einem bis zu 40m tiefen See in einer Vulkancaldera, mit einem – wie ich es genannt habe – „Piratenschiff“ (Everything is bettet with pirates 🦜🏴☠️😁 Harr). In Moto-Hakone besuchten wir anschließend den mystischen Hakone-Schrein mit seinem berühmten Torii ⛩️, das nahe beim Ufer im Wasser steht.



















Mit dem Bus ging es dann wieder zurück nach Hakone-Yumoto, wo uns unser traditionelles Ryokan (=Hotel) erwartete. Nach einem üppigen Abendessen, Martina hat heute vermutlich ihr doppeltes Körpergewicht an Nahrung zu sich genommen – keine Ahnung, wo sie das alles hingegegessen hat 🐛😅, entspannten wir im privaten Onsen, einer von heißem Quellwasser gespeisten „Badewanne“ 🛁auf unserem Balkon.







Hakone hat uns mit der Mischung aus Tradition und unberührter Natur einfach verzaubert. 🫠
